Kalkhaltiges Wasser ist das Problem der Balearen. Mallorca gehört zu den kalkreichsten Regionen in ganz Spanien.
Der Kalkwandler W60 ist die umweltbewusste Antwort.
 

Lochfraß und Verkeimung

Es ist ein Phänomen der Salzentkalkungsanlagen, dass das entkalkte Wasser metallagressiv wirken kann. Betroffen sind alle metallischen Bereiche der Hauswasserleitung. Absperrhähne und natürlich im Haus alle mit dem Wasser in Berührung kommenden Bereiche. Warmwasserbereiter, Spül- und Waschmaschinen. Dies liegt daran, dass Enthärtungsanlagen das sogenannte Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht Leitungswassers stören. Es ist zu viel Kohlensäure im Wasser vorhanden.

Es kommt zum sog. Lochfraß. Ihre Hauswasserinstallation verrostet langsam aber sicher. Um dieser Metallaggressivität vorzubeugen, wird das Wasser einer Enthärtungsanlage in der Regel mit unbehandeltem Wasser „verschnitten“ und teilweise sogar mit sogenannten Inhibitoren (z. B. Phosphaten) nachbehandelt.


Verkeimung des Leitungswasser
Gerade bei Entkalkungsanlagen mit Salz besteht das Risiko der erhöhten Keimbildung im Wasser, wenn diese längere Zeit nicht betrieben werden. Nehmen wir als Beispiel die Ferienvermietung. In der Regel stehen diese Immobilien einige Zeit im Jahr ungenutzt leer. Während dieser Zeit können sich im Austauscherharz des Ionenaustauschers vermehrt Keime anreichern.


Warmwasserboiler werden produziert und landen regelmäßig nach 2-3 Jahren auf dem Müll. Mit etwas Glück war er nur kaputt und erwärmte das Wasser nicht mehr oder der FI-Schalter im Sicherungskasten löst ständig aus. Wenn Sie jedoch Pech haben, steht Ihre Wohnung unter Wasser. Während Ihrer Abwesenheit können bei einer normalen Wasserleitung bis zu 1000 Liter/ 1 Kubikmeter pro Stunde  in Ihre Wohnung fließen.

Die Physikalische Wasserbehandelung stellt neben dem Umweltaspekt eine intelligente Lösung bei der Kalk- und Rostbekämpfung im Leitungswasser dar.


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