Kalkhaltiges Wasser ist das Problem der Balearen. Mallorca gehört zu den kalkreichsten Regionen in ganz Spanien.
Der Kalkwandler W60 ist die umweltbewusste Antwort.
 

Kalk und Rost im Leitungswasser?

 Physikalische Wasserbehandlung ...... wenn kalkhaltiges Leitungswasser zum Problem wird

Die bereits schon vielfach auf Mallorca installierten Entkalker auf Salzbasis haben neben dem Anschaffungspreis auch noch weitere Folgekosten. Diese fallen in erster Linie für Salz und Wartung an. So könnte man meinen.
Aber, auch die automatische Rückspülung produziert Kosten für Wasser und Stromkosten, da die Pumpe für die Rückspülung ja bekanntlich mit Strom funktioniert. Und das, was da rückgespült wird, ist eine enorme Abwasserbelastung für die Klärwerke und natürlich auch für die Umwelt. Bei der ohnehin schon durchweg schlechten Wasserqualität auf Mallorca, ist das mehr oder weniger sinnentleert.


Durch die Nutzung von Entkalkungsgeräten (Ionenaustauschern) gelangen hohe Mengen an Natrium und Chlorid über das Abwasser wieder in den Wasserkreislauf. Durch die Wasserlöslichkeit von Chlor können die kommunalen Klärwerke die im Wasser gelösten Mengen nicht entfernen.

Arnold Schwarzenegger war von 2003 bis 2011 der 38. Gouverneur Kaliforniens. Während seiner Amtszeit wurde in Kalifornien aufgrund der hohen Chloridwerte im Abwasser ein Gesetzt erlassen, das lokale Behörden den Betrieb von bestimmter Ionenaustauscher für private Zwecke untersagen können. (Senate Bill No. 475, CHAPTER 393)

Von außen nicht zu sehen.  Die Wasserrohre setzten sich mit Kalk und Rost kontinuierlich zu. Die Durchmesser der Rohre verringert sich im Laufe der Zeit, die Wassermenge wird geringer und die Druckpumpen müssen mehr arbeiten. Die Konsequenz hieraus ist der häufige Ausfall der Druckpumpen und kostspieligem Austausch. Die Austauschintervalle werden immer kürzer.

 


Es geht nur in eine Richtung
Ein weiteres Problem der Ionen/Salzentkalker ist, dass das Wasser erst nach Austritt aus dem Gerät entkalkt ist. Vor dem auf dem auf Salzbasis entkalktem Gerät befindet sich die Wasserpumpe als Druckverstärker oder die Tauchpumpe, die das Wasser aus der Zisterne nach oben fördert. Möglicherweise ist noch ein Sedimentfilter vor dem Salzentkalker installiert. Und genau diese Geräte sind dem Kalk im Wasser ungeschützt ausgesetzt.

Physikalische Wasserbehandlung geht in alle Richtungen


Der Vorteil der physikalischen Wasserbehandlung liegt in der Tatsache begründet, dass die Wirkung in beide Richtungen geht, also auch bis zur Tauchpumpe. Natürlich werden auch die dazu gehörigen Wasserleitungen gereinigt und vor Neuablagerungen geschützt. Man könnte dies ein Argument nennen.

Durch den nicht mehr anhaftenden Kalk werden die alten Rohrsysteme wieder freigemacht quasi „freigeschmirgelt“. Nach und nach werden vorhanden Ablagerungen gelöst. Der ursprüngliche Rohrdurchmesser wird nach ca. 3 – 6 Monate wieder erreicht.



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