Kalkhaltiges Wasser ist das Problem der Balearen. Mallorca gehört zu den kalkreichsten Regionen in ganz Spanien.
Der Kalkwandler W60 ist die umweltbewusste Antwort.
 

Gibt es einen Schwachpunkt bei der Physikalischen Wasserbehandlung?

Ja, den gibt es. Aber eingeschränkt.


Dort wo es warm wird (Durchlauferhitzter, Spül- und Waschmaschinen usw.)  wird dieser Prozess wieder reduziert. Dies bedeutet, dass genau an diesen Stellen sich nach wie vor Kalk absetzt. Jedoch in viel geringerer Form. Und das erhöht die Lebensdauer der Geräte.

Sie sollten nicht alle 2-3 Jahre einen neuen Wasserboiler kaufen, sondern Ihren installierten Boiler einmal im Jahr öffnen und säubern. In Verbindung mit dem W 60 sind erheblich weniger Kalkablagerungen an dem Heizstab festzustellen, was zum einen die Reinigung, zum anderen die Lebensdauer des Heizstabes um ein Vielfaches erhöht.

Im Normalfall wird ausschließlich der Heizstab von Kalk “befallen“, der eigentliche Behälter bleibt kalkfrei und unbeschädigt. Wartet man mit der Reinigung zu lange, geht in der Regel nur der Heizstab kaputt.



Oben sieht man einen Heizstab, der nach 1,5 Jahren zur Reinigung ausgebaut worden war. Die Kalkanhaftungen sind hartnäckig und mussten mit Salzsäure gelöst werden. Derselbe Heizstab nach einem Jahr Dauereinsatz, 6 Monate in Verbindung mit einem installierten Kalkwandler W60.

Der Kalk ist natürlich nicht verschwunden. Aber, die Menge ist deutlich reduziert und haftet nicht mehr hartnäckig am Heizdraht.

Die Kalkmenge an dem ausgebauten Heizstab ist lockerer geschichtet und haftet nicht an. Die lockere Kalkmenge wurde mit einem Wasserschlauch entfernt. 

Zu sehen ist nur noch ein Hauch von Kalk an einigen Stellen des Heizstabes, die sich mit dem Fingernagel weggeknipst werden können. Oder man nimmt nur etwas Salzsäure auf einen Schwamm  und löst die Reste.


Kalk ist ein sehr schlechter Wärmeleiter.

Kalk setzt sich an dem neuen Heizstab ab und isoliert diesen vom Wasser. Die Konsequenz hieraus ist, das der Heizstab zwar arbeitet, somit Strom verbraucht, das Wasser aber nicht richtig heiß wird. Wer niemals den Boiler wartet oder warten lässt, verringert das Wasservolumen im Heizkessel.


Sie kennen das, wenn früher 3 Personen duschen konnten, reicht es jetzt gerade mal für eine Person.

WEHA-Wassertechnik wurde 2012/13 von einem Mitanbieter wegen Verstoßes gegen das Unlauterer Wettbewerbsgesetz verklagt mit der Begründung, das Unternehmen könne die Wirksamkeit nicht beweisen. Daraufhin wurde ein Gutachten der technischen Hochschule Reutlingen erstellt. Und genau hier sind die Hauptargumente für die Kalkwandlergeräte von WEHA-Wassertechnik wissenschaftlich und gerichtsrelevant erfasst und nachzulesen.


Auszüge aus dem Gutachten der technischen Hochschule Reutlingen
Verfahrensweise:
In einem 500 ml Rundkolben werden 400 ml Wasser, jeweils unbehandelt und behandelt, durch einen Heizpils mit der Stufe 1 langsam zum Sieden gebracht. Dies beansprucht eine Stunde. Der Aufbau ist so ausgewählt, dass bei Stufe 1 gerade diese Bedingungen erreicht werden und die Kühlung mit einem nicht mit Wasser gefüllten „Luftkühler“ praktisch kein Wasser verloren geht.

Testergebnis für WEHA W60 Im einfachen Rundkolbentest zeigt sich die Behandlung mit dem Physikalischen Wasserbehandlungsgerät WEHA W60 rein visuell als sehr wirksam. Der Kolbeninhalt mit behandeltem Wasser ist nach abgeschlossener Heizphase vollkommen klar, während im Kolben mit unbehandeltem Wasser einerseits eine gewisse Trübung sichtbar wird und andrerseits auf der Oberfläche eine Menge an amorph aussehenden Abscheidungen schwimmt. Noch deutlicher sichtbar wird dieser Unterschied zwischen WEHA W60 behandeltem und unbehandeltem Wasser, wenn eine Schrift unter den Kolbenboden gelegt wird. Überzeugend sind auch die Trübungswerte. Bei der Behandlung mit WEHA W60 ist die Trübung nur auf den doppelten Wert gestiegen, im unbehandelten Fall aber auf das 670fache.

Siehe auch: Doktorarbeit an ETH Zürich


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